Die Struktur des Dialogprojekts


Projektleitung und Projektgruppe

Die Veranstaltungen wurden in einer Projektgruppe vorbereitet und durch die Projektleitung umgesetzt.

Projektleitung:
Christian Hörl (externer Projektleiter, 2006-2016) und Josef Kittinger (Leiter Bildungshaus St. Arbogast, 1989-2016) mit organisatorischer Unterstützung durch Cornelia Rinderer und Iris Lins

Projektgruppe (Projektleitung und 4-6 Mitglieder aus verschiedenen Feldern):
Von 2006 bis 2016 waren neben Christian Hörl und Josef Kittinger (als Projektleiter) folgende Personen Mitglieder der Projektgruppe: Cornelia Rinderer, Kuno Sohm, Marielle Manahl, Josef Gröfler, Gerda Schmid, Christina Jacoby, Helga Repnik, Johannes Ouschan, Christine Schillings, Sabina Graber, Iris Lins.


Kooperationen / Finanzierung

Im Sinne einer kooperativ-dialogischen Organisationskultur und der Verbreitung des Dialogs wurde mit verschiedenen Organisationen und Institutionen inhaltlich und finanziell zusammengearbeitet:

Lebensministerium,
Gesellschaft für politische Bildung,
Büro für Zukunftsfragen,
Abteilungen Wirtschaft, Kultur und Soziales der Vlbg. Landesregierung,
Gemeinden Lauterach, Lustenau, Wolfurt, Region amKumma,
Vorarlberger Friedenskraftwerk,
Telefonseelsorge,
okay.zusammenleben,
Kunstmuseum Liechtenstein,
Institut für Sozialdienste,
Koje,
Pädagogisches Hochschule Vorarlberg,
Kath. Bildungswerk,
Caritas,
Kinder in die Mitte,
Energieinstitut,
Vorarlberger Wirtschaftskammer,
Arbeiterkammer Vorarlberg,
Fachhochschule Vorarlberg,
Sporteo,
Stiftung AST,
Meyer Stiftung,
Leben im Dialog, Pressbaum,
Dialogikum Phönixberg,
Schulhaus Dialog Lindau,
Im Dialog Dortmund,
Dialogprojekt Südtirol,
Netzwerk Dankbar leben Freiburg,
Dialog im Kreis Zürich,
Dialogprojekt Deutschland,
planoalto, Hundwil / St. Gallen,
Christoph Mandl.

»In einem Dialog
versuchen also die Gesprächsteilnehmer nicht, einander gewisse Ideen oder Informationen mitzuteilen, die ihnen bereits bekannt sind.

Vielmehr könnte man sagen, dass sie etwas gemeinsam machen, das heißt, dass sie zusammen etwas Neues schaffen.«

David Bohm, Quantenphysiker